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Seit 2023 durfte ich mit der Māori Heilerin Atarangi Muru und ihrem Team lernen. In Neuseeland nahm ich an Atarangi’s Grundausbildung Te Rongopae teil, und in Portugal besuchte ich ihre Fortbildung Kawa Ariki - die Māori Frauenheilkunde. Dadurch habe ich mein Wissen und Können in der traditionellen Maori-Körperarbeit Romiromi vertiefen dürfen. Bei beiden Erfahrungen erlernte ich die Selbstheilungs-Methode Mahi Raakau, eine spezifische Arbeit mit Holzstöcken, die Atarangi und ihrer Vorfahren seit Jahrhunderten und womöglich Jahrtausenden praktizieren.

Um diese Fortbildungen abzuschließen werde ich, im Sinne der Tradition Atarangis, 100 verschiedene Körper dienen. Das heißt Konkret:

Die ersten 100 Romiromi Körperbehandlungen sind auf SPENDENBASIS.

Dieser Prozess hilft mir, meine Fähigkeiten in Romiromi weiter zu verfeinern.

Ro bedeutet „Innerliches“ und Mi bedeutet „in Schwingung versetzen“. Sie arbeitet direkt an Druckpunkten im Körper, um sie zu “wecken” mit der Intention, Schmerzen zu lindern, Altes los zu lassen, unsere Energie umzuwandeln und unsere Präsenz zu stärken. Die Arbeit wird mal von Gesang, Gebet und Klänge begleitet.

Bei der Maori-Körperarbeit werden vor allem Hände, Füße, Knie und Ellbogen eingesetzt, um mit dem Körper zu arbeiten. Der Körper ist dabei vollständig bekleidet. Bitte bequeme Kleidung mitbringen, in der Sie sich gut bewegen können.

Die erste 100 Termine sind auf einer Stunde festgelegt, damit wir Zeit und Raum für Sie haben, vorher und nachher anzukommen.